Sturzangst Coaching

Komm in’s bessere Leben …

Hallo liebe Kletterinnen und Kletterer!

Ich bin Alexander und arbeite als Lehrtrainer für Emotions-Regulation. Meine Kompetenzen umfassen Interventionen, die auf den neuesten wissenschaftlichen Studien der Verhaltensforschung, Neurologie und der Emotions-Psychologie beruhen.

Ich kann dir helfen, dich von einschränkenden Gedanken zu lösen und von selbstgesteckten Grenzen frei zu sein. Kurz gesagt: um deine tiefen Wünsche und Vorhaben wirklich anzugehen.

Yoga, Bewegung, Klettern, in der Natur sein und das Verständnis der menschlichen Psyche sind meine Leidenschaften. Ich erkunde gerne meine Grenzen, taste mich ran und genieße es, sie gekonnt zu überschreiten.

Zum Beispiel beim Klettern sammle ich immer wieder neue Erfahrungen, die ich auf’s tägliche Leben übertragen kann. Das Weitergehen, auch wenn Angst aufkommt, sich selbst beruhigen in herausfordernden Situationen, dennoch konzentriert und handlungsfähig zu bleiben, sind Fähigkeiten, die ich gerne weitergebe.

Durch Emotions-Regulations-Training konnte ich meine Sturzangst überwinden und genieße nun ein völlig neues Klettergefühl, in dem ich all meine Leistung abrufen kann, ohne von Ängsten und störenden Gedanken eingeschränkt zu werden.

Hier ein kurzer Selbsttest: stell dir vor, eine Kletterei bringt dich an deine Grenzen …

– Bist du frustriert, wenn nicht passiert, was du willst oder du dir erhoffst?
– Hältst du den Atem an?
– Glaubst du „Fallen“ gehört nicht zu Klettern dazu?
– Zögerst du vor dem, was du für nicht möglich oder zu schwer hältst?
– Fühlst du dich unsicher und verharrst bei wichtigen Schritten?
– Vermeidest du Stürze?
– Klammerst dich zu fest an Griffe und nimmst die Exen zur Hilfe?
– Hast du es eilig, wärst gerne schon jenseits der Schlüsselstelle?
– Oder am Ende der Route?
– Du denkst, dass die Mühen dann vorbei sind?

Das Bewusstein sensibilisieren …

Beantwortest du nur eine Frage mit „ja“, dann benutzt du deine Konzentration nicht auf die beste Art und Weise wie es ein Kämpfer, ein Pionier machen würde. Das Bewusstsein ist der Schlüssel zu allen Lösungen. Denn mentale Einschränkungen wirken genau das Gegenteil. Der Körper wird angespannt, oder vielleicht sogar komplett verspannt. Die Leistung kommt nicht an, die Lust und Laune werden weniger.

Willst du Herausforderungen entspannter angehen, musst du an dir arbeiten, nicht an den äußeren Umständen. In den meisten Routen die du kletterst, sind die Griffe nicht zu klein und du bist auch nicht zu schwach. Wir verbrauchen einen Großteil unserer Energie mit Zögern, Klammern und Gedanken an Unsicherheiten. Es erfordert mentale Stärke um Gewohnheiten zu verändern, Ängste und Zweifel loszulassen. Dann kannst du diesen scheinbar gewaltigen Gegner besiegen: dich selbst.

Schau, es ist doch so, den Ort der Herausforderungen kann man nicht verändern. Der Everest wird nicht niedriger, der Nordpol nicht gemütlicher, die Route nicht leichter. Wir selbst müssen uns verändern, was mentale Arbeit bedeutet.

Ich kann dir dabei helfen …

Und bei dieser Arbeit kann ich dich unterstützen und wertvolle Impulse setzen, wie du dir Stärke und Mut zu eigen machst, um in allen Bereichen des täglichen Lebens, wie auch beim Klettern, DICH zu verwirklichen.

Wenn du deine Kletter-Performance und Kletterfreude deutlich steigern möchtest, kommst du um mentale Stärke nicht herum. Bekannte Extrem-Kletterer sagten einmal:

Stefan Glowacz
Klettern trainiert nicht nur den Körper, sondern auch den Geist“

Wolfgang Güllich
Der Kopf ist der stärkste Muskel. Ohne ihn funktioniert nichts“

Und den Kopf zu unserem Freund zu machen, darum soll es gehen. Mit Freude und Entdeckergeist intuitiven Bewegungen zu folgen, und die innere Bremse zu lösen. Dazu müssen wir uns erst einmal um unsere Ängste kümmern.

Tatsächlich gibt es so viele Arten von Sturzangst wie es Kletterer gibt …

– Für den einen ist es der Blick nach unten in die Tiefe.
– Für den andern das mangelnde Vertrauen in den Sicherungs-Buddy.
– Oder die Vorstellung sich bei einem Sturz zu verletzen
– Bis hin zur Todesangst
– Zweifel am Material
– Mangelnde Kraftreserven an den schon blaugewordenen Armen
– Angst vor dem Unbekannten
– Nicht zu wissen, welche Züge die Route als nächstes parat hält

Dies alles wirkt zusätzlich blockierend

– Auch die Motivation spielt mit hinein
– Wie sehr willst du die Route wirklich schaffen?
– Passend dazu dein innerer Dialog
– Redest du dir zu 100 % aufmunternd und stärkend zu?
– Vielleicht ist es auch eine Mischung aus allem?

Flying is Fun …

Diese aufsteigende Angst, die den Erfolg einer Begehung zu Nichte macht, möchten wir in Sturz-Mut wandeln, ganz nach dem Motto „Flying ist Fun“. Im Sturz-Mut-Training eignen wir uns Atemtechniken an. Denn wer seinen Atem kontrolliert, kontrolliert sein Herz und somit sein Gehirn.

Wir werden deinen auf dich persönlich zugeschnittenen “Anfeuerungssatz“ finden, den dein Sicherungs-Buddy verwenden kann, um dich zu unterstützen. Weil es sehr wahrscheinlich ist, dass ein „komm, geht schon, weiter …“ nicht 100-prozentig bei dir andockt um dein inneres Sicherheitssystem zu beruhigen.

Auch, dass du diesen Blogartikel angeklickt hast zeigt, dass du dich für dieses Thema interessierst. Denn der beste Weg keine Angst mehr vor etwas zu haben, ist sich dafür zu interessieren.

Dein Körpergefühl sensibilisieren

Wir werden dein Köpergefühl sensibilisieren, damit du Impulse aus deinem Köper klarer wahrnimmst, richtig deutest, und beruhigende Impulse zurück in deinen Körper senden kannst. Durch das gezielte beruhigen der Sturzangst wird sich dein „innerer Dialog“ automatisch in kraftvolle ermutigende, neugierige Worte wandeln.

Du wirst feststellen, dass es dir künftig egal sein wird, ob du eine Route erfolgreich durchsteigst oder nicht. Wenn du fällst, wird dir das zeigen, dass du ALLES gegeben hast, und das wird dich mit Freude und Stolz erfüllen.

Ich freu mich darauf von dir zu hören!

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