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101 Einträge
Armin Armin aus Duisburg schrieb am 3. Mai 2022 um 10:13
Hallo Pat, hallo zusammen, wir wollen im Mai die Tour "Jedem Tierchen sein Pläsirchen" klettern. Wie ist den der aktuelle Stand was die Haken angeht. Sind weiterhin Haken ausgeschlagen bzw. rausgeschraubt?Kannst Du /Ihr mir da weiterhelfen? Grüße, Armin
Manuel Manuel aus Kempten schrieb am 17. Dezember 2021 um 11:43
Machen sie weiter so als Lehrer, Sie sind der netteste Lehrer an unserer Schule
Flo. S Flo. S aus Kempten schrieb am 17. Dezember 2021 um 11:39
Herr Schwarzmann Sie sind der beste. 🙂
Paul B. (Klasse 10b; 2021/2022) Paul B. (Klasse 10b; 2021/2022) schrieb am 17. Dezember 2021 um 11:38
Herr Schwarzmann, wir lieben Sie!!! Sie sind ein soooo sympathischer Lehrer. Auch wenn wir nach diesem Jahr die Schule verlassen, werden wir Sie nie vergessen!!!!
Sophia :) (Klasse 10 B) Sophia 🙂 (Klasse 10 B) aus Durach schrieb am 17. Dezember 2021 um 11:37
Herr Schwarzmann wir lieben sie<3 🙂 Sie sind der beste Lehrer. Sie haben immer eine positive Aura auf uns. #MC Blackman
Mia Mia schrieb am 17. Dezember 2021 um 11:37
Der Herr Schwarzmann ist ein toller Mann, er hat eine sehr positive Aura und ist sehr sehr nett. Er ist ein sympathischer Mann den man mögen muss.
^_^ ^_^ aus Kempten schrieb am 17. Dezember 2021 um 11:35
Herr Schwarzmann ist der beste Lehrer an der Schule
hermann@reisach.com hermann@reisach.com aus Kaufbeuren schrieb am 23. Oktober 2021 um 20:50
Hallo Pat, schön wenn dir die Tour Alle Neune gefallen hat und so ein grosses Lob daherkommt. Kürzlich kam auch von rocksports eine Lobeshymne. Schön wenn “Alle Neune“ - so ein trad.climb - jetzt einen Fanclub hat und im allgaeu.plaisir eingereiht ist. Hier ein paar Ergänzungen zu Pat.s Loblied und ein paar nostalgische Ergänzungen Erstens; Berberitze Mein Hochwiesler Projekt seit Jahren war vom ersten, tiefsten östlichen Felseneck durch die ganze Wand bis zum Gipfel zu klettern. Wir waren nicht die ersten in der Wand, es gab ja schon ein halbes Dutzend Touren an dem kleinen Hochwiesler. Vor allem mittig und stimmig der Hochwiesler Klassiker von Leo Schuster &. J. Tauscher vom Jahr 1959. Leo Schuster erzählte mir sie haben damals ein 50 m Perlonseil und nur sieben (7) Haken verwendet. Unser Einstieg und die erste Seillänge waren am Fenlepfeiler, so begann das Projekt. Die zweite Seillänge haben wir nach der Berberitze benannt. Das war die Idee von Fritz Weber. Nach einer Seillänge am Fenlepfeiler ging es vom Stand weg sehr schwer, damals mit einer Miniatur von Sicherung zur Berberitze, diesem dornigen Strauch in der Wand. Die Hangel, eine schräge runde Kante fand ich damals als schwerste Stelle. Die Berberitze war also der Schlüssel für das weitere Projekt. An anderen Stellen in der Wand konnte man schon mal an den Haken anhalten, wenn man ehrlich ist. Die weiteren Seillängen gingen dann mehr oder weniger frei über die Südostwand, die ich erstmals mit Georg Geisenberger an Ostern 1969 kletterte. Dann folgt ein kleiner Quergang nach links zum Südriss. Den Südriss (Weise & Gef. 1963) haben wir in den sechziger Jahren mit Trittleitern gemacht, in den Siebzigern „halbtechnisch“, also A.null. Heute, mit Sicherung an Bohrhaken geht diese Seillänge von Alle Neune frei. Zweitens; luftiger Quergang Sehr, sehr luftig t ist der Quergang der vorletzten Länge, vom Südriss zur Schusterroute hinüber. Die Querung hat Peter Lutz vorgestiegen. Es gab nur einen Haken nach dem Stand und ein paar trickreich gelegte Köpfleschlingen mitTroll.tape und Gewichstkarabinern. Auf dieser Seillänge kannst du überall stehen, nur mit Mukkies macht man da nicht viel. Drittens; damals Wir kannten den Hochwiesler auf allen Routen. Seit fünfundzwanzig Jahren war ich am Hochwiesler geklettert. Ich erinnere mich noch sehr genau; meine erste Tour an der Alten Südwand war 1964, und es war damals überhaupt meine schwerste Klettertour. Später haben wir viele Varianten geklettert und die Via Anita gefunden und Pavelas. Toni Freudig hat mit mir die große luftige Abseile eingerichtet. Eine wichtige Erfahrung für mich in all den Jahren war: Ich habe gelernt wie man die Strukturen an einer Wand lesen kann: Sonne, Licht und Schatten, Schnee, vor allem auch Neuschnee und Wasserstreifen zeichnen die Architektur einer Route. Viertens; Namenstag In diesem Sommer von Alle Neune (war es in 1988 ?) war ich rund zehn Wochen auf der Tannheimer Hütte (nicht neun), mit Kursen und privat zum Klettern. Der Name für die Tour “Alle Neune“ kam spontan von Brigitte, damals Wirtin auf der Tannheimer Hütte. Noch bevor wir das erste Bier bestellten fragte Brigitte auf der Terrasse: Was habt ihr heute gemacht? “Heute alle Neune“, alle neun Seillängen an unserem Projekt am Hochwiesler waren gelungen. Seit diesem Augenblick heisst die Tour Alle Neune. Und, danke Brigitte für all die Jahre unserer Freundschaft. Hermann Reisach, Kaufbeuren, Oktober 2021 hermann@reisach.com
Frank Nebbe Frank Nebbe aus Biberach schrieb am 7. August 2021 um 18:13
Lieber Pat, wir haben uns heute an der "Knapp daneben" am Kleinen Widderstein erfreut. War zwar passend zum Sommer etwas feucht aber mit der guten Absicherung schon machbar. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für deine vielen gut gesicherten Touren, die auch uns nicht mehr ganz frischen Kletterern, die nicht mehr so alpin unterwegs sind, ein Betätigungsfeld bietet. Wir freuen uns schon auf den "Großen Walserweg". Nochmals Danke! Frank
Hermann Reisach Hermann Reisach aus Kaufbeuren schrieb am 22. Juli 2021 um 18:35
hallo Pat, du brauchst den Beitrag nicht veröffentlichen. hab deinen Eintrag zur Neuen Südostkante am Gimpel vom 1. Juli 2021 gelesen. Was ist neu an der Neuen Südostkante? Die ursprünglich Route wurde 1922, also vor 99 Jahren erstbegangen, von K. Ehrensberger, H. Freytag, D. Frhr v. Schwerin und A. Siemens. (Schwerin Führer 1922 #114) In den sechziger Jahren, also im Hakenzeitalter, gab es im Mittelteil eine Direktvariante (Loderer, A1/2) , und einen direkten Ausstieg (VI; A1). Der Mittelteil ist abseitig und vergessen, der offensichtliche gerade Ausstieg wird wegen der alten Haken nicht mehr begangen, wäre aber logisch. Toni Freudig hat mit Kaspar Straub vor 25 Jahren, in 1996, die heute bestehende "Neue Südostkante " mit Bolts eingerichtet. Logik hin oder her, jedenfalls mit einigen sehr fotogenen Seillängen, zb. Lochwand. An Logik mangelt es mir deshalb weil die Kante eine natürlich Linie bildet und so von der Erstbgehern in 1922 verfolgt wurde bis es zwingend schwieriger wurde (damals "ungewöhnlich schwierig"). Die Kletterei der Neuen Südostkante beginnt im Grad vier, und wird mit zunehmender Höhe ohne Notwendigkeit viel schwieriger und in der letzten Seillänge wird noch eine extra schwere Stelle (Grad sieben) eingebaut. Ich war etwa zehn mal an der Kante unterwegs und habe einige Varianten eingerichtet, das ergab eine Route im oberen fünften Schweirigkeitsgrad mit einer Stelle A0, ursprünglich eine waghalsige Steigbaumstelle (Schwerin Führer 1922, #114) Meine Varianten waren nach gründlichem Studium incl. Abseilen eingerichtet, mit dem Ziel eine Linie in halbwegs durchgehender Schwiergkeit vorzufinden. Ein Topo wurde nicht veröffentlicht (habe ich auch nicht vor). Einen natülichen Weg kann jeder selber finden. Leider wurden meine Varianten wieder abgebaut und das wurde so auch publiziert. ALLE Haken von Freudig wurden von mir belassen. Nun frage ich: was ist das Neue am 1. Juli 2021? mfg Hermann